Auskunft

Falls Sie hier gelandet sind, weil Sie einen kleinen Zettel mit einem seltsamen Gedicht darauf gefunden haben, dann geht es für Sie hier entlang (:

Die Irrlichterkette ist das Weblog des Hamburger Künstlers, Creative Directors, studierten Literaturwissenschaftlers (M.A.) und Photographen Sebastian Baumer, der sich zuweilen wie ein Hansdampf in all den Sackgassen fühlt, von denen Eltern ihre Kinder bei der Berufswahl dringend warnen. Von daher gleicht Die Irrlichterkette meist einem bunten (man könnte auch sagen: irren) Sammelsurium aus surrealen Schreibexperimenten, dadaistischen Lomographien, kotzbrockigen und detailversessenen Rezensionen, pseudo-tiefgründigen Pamphleten und im Rotweinrausch verfasstem Nonsens.

Die Irrlichterkette wird vom Deutschen Literaturarchiv Marbach im Rahmen der Konservierung von Netzliteratur für die Nachwelt Ewigkeit langzeitarchiviert.

Alle Worte, Texte, Bilder, Audiodateien und Videos sind © Sebastian Baumer 2000-2012 und der würde sich freuen, wenn ihr bei ihm nachfragt, bevor ihr hier Kram klaut und anderswo wiederveröffentlicht, weil er fuckingscheißviel Arbeit in seine Sachen steckt, ohne Werbung zu schalten oder sonstwie daran zu verdienen.

Wer mehr von der Kunst von Sebastian Baumer sehen will, der möge bitte das Portfolio besuchen. Eine Übersicht über die photographische Arbeit mit Menschen gibt es unter Findelkinder.com. Für die unersättlichen Likegeier Liebhaber von seelenlosen journalistischen Artikeln über Kultur und Medien wurde außerdem extra das Zweitblog Der Lampiongarten eingerichtet.

Sebastian twittert außerdem mit zunehmendem Interesse und ist hauptberuflich im 13. Stock als Chief of Helter-Skelter Art Detonation (i.e. Chief Creative Officer) beschäftigt, wo er vorwiegend Ideen, Design- und UX Konzepte für mobile Applikationen und andere Software aus dem Hut zaubert, die nicht so wirken, als hätte sie jemand erdacht, der noch nie Kontakt mit anderen Menschen hatte. Er ist für verschiedene Tätigkeiten käuflich erwerbbar, weil er seine selbstgedrehten Zigaretten und seine Vorliebe für seltene Ausgaben von alten Büchern irgendwie finanzieren muss, zahlt aber manchmal auch was drauf, um in ein Projekt einsteigen zu können, wenn ihm der Vorschlag gut genug gefällt. Danke für jegliche Aufmerksamkeit.

Vorsicht: Überlebensgefahr – Manifeste.

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(via Raventhird.de/main)