Metareflexion, yeah! (XXXII)
Suchbegriffe, mit denen verschiedene Google-Benutzer laut meinem abgefahren komplexen Besucherstatistikauswertungsprogramm bei diesem Blog landeten (IX):
-„lerchenprikkel“
-„ignaz denner motivik“
-„affenhirn china tisch“
-„studivz goole indizierung“
-„amoklauf neueste erkenntnisse“
-„eine frau singt the day that never comes“
-„hybrid hund“
-„haarlose fotzen“
-„missglücktes permanent makeup“
-„raventhirt“
„Raventhirt“ (wtf?) versucht sich mal an einer Erklärung für die originelleren Suchbegriffe der letzten paar Wochen: Derjenige, der wissen will, was ein „Lerchenprikkel“ ist, wird hier leider auch keine Erklärung finden, denn das Wort ist ein Kunstwort (oder zumindest etwas Ähnliches) aus „Zettels Traum“ von Arno Schmidt (dessen Geburtshaus übrigens, aber das nur am Rand, weniger als fünf Minuten zu Fuß von meiner Wohnung entfernt liegt). Dass eine weibliche Sängern Metallica covert, ist mir unbekannt, neue Erkenntnisse zum Amoklauf gibt es hier nicht wirklich (eher das Gegenteil) und mit Make-up und Pornographischem habe ich nichts am Hut (die beiden Suchbegriffe sind hier dennoch inzwischen echte Klassiker, auch wenn ich nicht richtig erklären kann, warum mein Blog ausgerechnet bei den Wortkombis gefunden wird; die einzelnen Worte kommen hier dennoch sicherlich vor). Einen Hybrid Hund kann ich hingegen bieten, eine Kritik zu Ignaz Denner und eine Hinterfragung von Affenhirntischen auch :). Ach ja: Google indiziert StudiVZ nicht. Das weiß ich. Was das mit meinem Blog zu tun hat, hingegen nicht.