In eigener Sache: Lampiongarten et cetera

Wenn man die Übersicht über seine Blogprojekte zu verlieren droht, dann wird es höchste Zeit für ein neues: Der Lampiongarten wird in Zukunft als (vermutlich höchst unregelmäßig geupdatetes) Zweitblog dienen, auf dem ich über verschiedenste eher zeitgebundene Dinge rund um das Internet schreibe. Ich möchte diese Texte nicht hier auf Die Irrlichterkette, weil sie so schnell verfallen und wertlos werden, bin aber auch nicht dazu in der Lage, über diese Themen nicht zu schreiben.

Des weiteren bin ich nach endloser Auswahlarbeit kurz davor, mein Portfolio endlich auf einen Stand zu bringen, auf dem ich selbst so zufrieden damit bin, dass ich es aktiv vorzeigen und damit bei anderen Künstlern und Photographen, bei Models und Klienten hausieren gehen kann und es nicht mehr verschämt unter einen winzigen Button in der Sidebar packen muss. Außerdem dringend wiederzubeleben: Das Twitterhuder Abendblatt, die Zettelgedichtaktion und diese irgendwann im Zuges des großen Blogosphärenhypes um Fanpages angelegte Facebookseite, die in den letzten Wochen nur noch als Karteileiche durch die digitale Welt trieb. Ende der höchst deplazierten und schamlosen Selbstdarstellung, weiter im Text.