Instant Poetry (CLXIII)

Laß zu.

aber Linderung, bei des Sanges Lust
und bang aus vielen Jahren!
Wie elend war – bei Fluß und Stern -
meine Scham, so bald will ich wieder ziehen.

Zu teuer ich dieses Nähe gesehen:
Die gab; Und ihr Lieben läßt jenen singen.
Leichtschwebend fühlte sich, wie das Höllenfeuer liebt;
wunderlich, nah, weiß, ein Dunst, er schreitet.
Keine weicht mich in diesem fernen Kloster,
für Menschenohren sind das fern funkelnde Himmel
und ergraut doch ein Chorlied eine Trennung.

Libanon der Pomeranz;
Verschlossen, wie Hohn ein Ende,
Führ mich ohne Rat!
Jubelnd ihm welch Glück bist,
Er fühlet was zu Sternen in Herz.
Euch lose, wie Stein drauf fällt?
Er konnt er dann hell aber ruhn?

Laß den auf ewig zu.